Symposium Osnabrück 2018
Psychologisches Trauma in Psychotherapie, Psychiatrie und Politik
Die Folgen Psychologischer Traumata sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet und veranlassen Menschen auf gegenwärtige Erlebnisse so zu reagieren, als handele es sich um eine Wiederholung der Vergangenheit. Ursächlich sind Posttraumatische Belastungsstörungen und Folgen früher Entwicklungstraumata im Kontext von Bindungsstörungen und frühkindlicher Vernachlässigung. Wir sehen Auswirkungen in zwischenmenschlichen Beziehungen in privaten Lebensräumen, wie z.B. in Familien und Partnerschaften, aber auch in öffentlichen Räumen, z.B. am Arbeitsplatz, in der Politik und in den Medien
200 Gäste aus ganz Deutschland folgten unserer Einladung. Wer nach dem Ende der Tagung noch Zeit hatte, versammelte sich zum Gruppenfoto vor dem Schloss.
Anselm Schneider berichtet eindrucksvoll vom Projekt der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in der DR Kongo
Entspannung nach einer gelungenen Tagung: Leiter Michael Bachg mit den Referenten Bessel van der Kolk (Mitte) und Leonhard Schrenker (rechts)